Eine komplette Oracle-Datenbank klonen und umbenennen? Das geht jetzt einfacher und schneller mit dem Copy Automation Tool for ORACLE (CAT for ORACLE) von Pure Storage. Wir von ORBIT durften das Tool exklusiv vorab testen.
Pure Storage veröffentlicht Ende 2017 den neuen ActiveCluster und soviel lässt sich schon jetzt sagen: Auch diese Neuentwicklung zeichnet sich durch die Einfachheit und Zuverlässigkeit aus, für die Pure bekannt ist. Seit Einführung der FlashArray//m-Serie vor 2 Jahren hat Pure Storage statistisch eine Zuverlässigkeit von 99.9999% erreicht. Mit dem neuen ActiveCluster steigert sich diese ohnehin hohe Ausfallsicherheit noch weiter.
Quality of Service (QoS) im Allgemeinen bezeichnet die Funktionalität, Datenpakete in ihrer Priorität zu beeinflussen. So lassen sich gewisse Datenpakete/Anwendungen bevorzugter behandeln. Wenn zum Beispiel sichergestellt werden muss, dass auch bei sehr hoher Systemlast eine gewisse Anwendung unbedingt laufen muss – auch wenn diese eigentlich eine nicht so hohe Last verursacht –, kann die Performance mit QoS sichergestellt werden.
Purity Operating Environment heißt das Betriebssystem der Speichersysteme von Pure Storage.
Das Betriebssystem Purity von Pure Storage wurde von Anfang an für Storage-Systeme entwickelt, die mit SSDs ausgestattet und auf deren Einsatz optimiert sind. Damit unterscheidet sich Pure Storage klar von anderen Storage-Herstellern: Diese haben ihre Betriebssysteme jahrzehntelang auf den Einsatz von klassischen Festplatten optimiert.
Purity 4.7.0 ist seit dem 31. März 2016 allgemein verfügbar. Purity ist die Flash-optimierte Speichersoftware von Pure Storage. Sie ist in jedem FlashArray enthalten und ermöglicht ein globales Flashmanagement. Im Folgenden gebe ich einen Überblick über die neuen Features bzw. Änderungen.