Welcher Datenbankentwickler kennt das nicht: Eine bestimmte Prozedur oder Methode zeigt eine sehr schlechte Performance und der Verdacht liegt nahe, dass ein oder mehrere der verwendeten SQL-Statements die Probleme verursachen.
Doch was kann man da tun? Wie bekommt man ein solches Problem besser eingegrenzt? Und welche der verwendeten SQL-Statements lösen das Problem aus? Im Folgenden ein Einstieg in die Analyse problematischer SQL-Statements. weiterlesen
Die Oracle-Datenbank läuft seit einiger Zeit, soweit auch alles zufriedenstellend, die User klagen nicht. Aber sind Sie sicher, dass im Hintergrund wirklich alles in Ordnung ist? Haben Sie alle Einstellungen und Patches vorgenommen? Stellt man sich diese Frage, kann man spontan in Hektik verfallen, manuell alle Ecken des Systems durchforsten und prüfen, ob tatsächlich alles im grünen Bereich ist. Wie ist das mit patchen? Wie ist das mit Switch-Time der RedoLog?
Moderne und agile Softwareentwicklungsprojekte zeichnen sich u.a. durch hochfrequente Auslieferungen aktualisierter Softwarestände auf Entwicklungs-, Test- und Produktivsysteme aus. Während es vergleichsweise unproblematisch ist, neue Versionen einer Software zu paketieren und auszuliefern, ist dies bei Datenbankänderungen deutlich schwieriger. Die sich hierbei stellenden Herausforderungen und die zugehörigen Lösungsansätze, die das Open Source Tool „Liquibase“ hierbei liefert, werden im Folgenden dargestellt. Dieser Blog-Beitrag beruht auf einem Artikel, den ich Ende Mai 2014 in den DOAG-News veröffentlicht habe.
In vielen Umgebungen können traditionelle Disk Storage-Lösungen nicht mehr mit Oracle-Applikationen mithalten. Hybrid-Lösungen (Disk + Flash) sind ein wenig besser, aber am Ende des Tages nur eine inkrementelle Verbesserung, da hier häufig nur der Lese-IO optimiert wird. Um mit den hoch transaktionalen Workloads von Oracle umgehen zu können, bietet ein flashbasiertes Storage eine sehr gute Basis.