Technologische Innovationen in Zeiten der Digitalisierung bieten neue Chancen, aber auch Grenzen in der Arbeitswelt – sei es beim täglichen Arbeiten im Homeoffice von zu Hause aus oder mobil an einem beliebigen Ort. Mehr und mehr Mitarbeiter und Unternehmen vernetzen sich global. Digitalisierung bedeutet virtuelle Verbundenheit trotz physischer Distanz. Doch was macht einen Digital Workplace aus? Wie sehen Mitarbeiter und Unternehmen die Digitalisierung und welches technologische Tool verspricht einerseits Erfolge und stärkt andererseits das kollegiale Miteinander?
Ursprünglich sollte der Support für Exchange Server 2010 am 14.01.2020 enden. Aber nun hat Microsoft den Support bis zum 13.10.2020 verlängert, weil es noch so viele aktive Installationen gibt und weil aktuell noch so viele Unternehmen mit der Migration beschäftigt sind.
Microsoft Exchange ist in den letzten Jahren zum Marktführer aufgestiegen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Exchange bietet jede Menge Kollaborationsmöglichkeiten und integriert sich nahtlos in schon vorhandene Microsoft-Lösungen, wie SharePoint oder Navision. Und schließlich: Die Migration hin zu Microsoft Exchange gestaltet sich einfach und ist weitgehend problemlos möglich.
Mit Teams bietet Microsoft ein Kommunikations- und Kollaborationstool an, das alle Funktionen und Anforderungen der Modern Work bündelt und dadurch die Zusammenarbeit im Projektteam erleichtert – ja in vielen Fällen überhaupt erst ermöglicht.
Der erweiterte Support für die sehr erfolgreichen Datenbank-Produkte SQL Server 2008 und 2008 R2 endet am 9. Juli 2019. Das bedeutet: Ab diesem Tag liefert Microsoft keine Updates oder irgendeine andere Art der Unterstützung mehr. Da dies erhebliche Sicherheits- und Compliance-Probleme impliziert, ist der Umzug auf eine neuere Technologie unumgänglich. Nutzer werden also gezwungen sein, auf die aktuelle Version der Datenbank umzusteigen: SQL Server 2017.