Jeder Administrator weiß: Das Enrollment mobiler Endgeräte mit der Anbindung der Devices an Unified-Endpoint-Management-Systeme (UEM-Systeme) ist langwierig. Die Admins müssen für jeden Mitarbeiter eine Apple- oder Google-ID erstellen, die Erstkonfiguration der Endgeräte durchführen, die UEM-App herunterladen und schließlich das Gerät mit der UEM-Lösung verbinden. Bei einem größeren Rollout ist ein IT-Mitarbeiter damit mehrere Tage beschäftigt. Die gute Nachricht: Die Betriebssysteme unterschiedliche Möglichkeiten an, das Enrollment mobiler Endgeräte zu automatisieren.
Welches Haar möchte ich heute spalten in meinem steten missionarischen Drang nach Klarheit und Präzision? Es ist die Makro(!)faser „Digitalisierung“, die fast jede Tagesschau-Hauptausgabe durchzieht, weil sie nach dem Klimaschutz der derzeitige Politikprofilierungsrenner Nr. 2 ist. Immerhin!
Also, Digitalisierung, der Terra-Trend unserer wirtschaftlichen Transformation! Heilsbringer ist sie oder auch Untergangsszenario! Ich wage mich hier, heute und jetzt an die Aufgabe, diesem Alles-ist-gleich-nichts-Begriff Schärfe und Struktur zu verleihen. Die einen mögen mich für vermessen halten, die anderen für naiv.
Die z9 Detection Engine basiert auf einer Machine-Learning-Technologie von Zimperium, die mobile Endgeräte von DNAP-Angriffen schützt, indem sie bei ungewöhnlichem Nutzerverhalten automatisch Schutzmaßnahmen aktiviert.
Das Sicherheitskonzept Zero Trust fordert die Verschlüsselung des gesamten Datenverkehrs und die strikte Kontrolle jedes Zugriffs auf Ressourcen. Wie unterstützt MobileIron das Zero-Trust-Konzept im Hinblick auf den sicheren Einsatz mobiler Endgeräte?
Der Weg zu mehr Sicherheit am IT-Arbeitsplatz führt von „Trust but verify“ zu „Zero Trust“. Nicht zuletzt die Notwendigkeit, mobile Endgeräte abzusichern, begründet den Ruf nach neuen Sicherheitskonzepten, die wiederum von starken Tools unterstützt werden.