FlashArray//m heißt die neue Hardware-Generation von Pure Storage und ist das erste komplett auf eigener Hardware basierende Storage-System. Es gibt die drei Modelle //m20, //m50 und //m70 – welche sich in Hardware-Ausstattung sowie max. Skalierbarkeit voneinander unterscheiden. Die Wahl des passenden Systems hängt von den individuellen Anforderungen an Kapazität und Performance ab. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Systems näher erklärt. weiterlesen
Der Speicherbedarf bei unseren Kunden wächst und wächst. Gerade bei Video- und Datenarchivsystemen steigen die Anforderungen an Speicherkapazität. Nun stellt sich die Frage, wo man ein kostenoptimiertes Storage-System findet. Wir haben uns daher die NetApp E-Series 2760 genauer angeschaut und getestet. Da es sich dabei um eine hohe Packdichte von 60 Festplatten auf gerade einmal vier Höheneinheiten handelt, wollten wir uns genauer anschauen, was dieses System an Performance leistet und wie die Verarbeitung ist.
Wie in meinem letzten Beitrag „Cloud-Standort Deutschland wird immer wichtiger“ beschrieben, sollte man das Herkunftsland des Cloud-Providers beachten. Hier gibt es zum Thema Datenschutz einige rechtliche Unterschiede.
Viele Unternehmen haben die Anforderung, ihre kritischen Daten regelmäßig an einen „Offsite“-Standort auszulagern. Oftmals steht jedoch kein passender Standort zur Verfügung bzw. der administrative Aufwand der Auslagerung ist zu hoch. Was gilt es zu beachten bei der Auslagerung von Backup-Daten?
Speziell im letzten Jahr haben viele namhafte Hersteller aber auch einige Start-Ups den Markt für Solid-State Arrays betreten. In der letzten Woche ist von Gartner der erste Magic Quadrant für Solid-State Arrays (auch unter All-Flash Arrays bekannt) erschienen.
„Magic-Quadrants stellen dar, wie bestimmte Anbieter sich nach von Gartner definierten Kriterien innerhalb dieses Marktes positionieren. Die Positionierung erfolgt in einem der vier Quadranten: Leader, Visionär, Herausforderer und Nischenakteure.“ Quelle: Wikipedia
In vielen Umgebungen können traditionelle Disk Storage-Lösungen nicht mehr mit Oracle-Applikationen mithalten. Hybrid-Lösungen (Disk + Flash) sind ein wenig besser, aber am Ende des Tages nur eine inkrementelle Verbesserung, da hier häufig nur der Lese-IO optimiert wird. Um mit den hoch transaktionalen Workloads von Oracle umgehen zu können, bietet ein flashbasiertes Storage eine sehr gute Basis.